Die Höchstgeschwindigkeit der Pioneer 300 liegt bei ca. 300 km/h.
Neben 2 EFIS-Systemen und einem Flymap GPS mit erweiterter Datenbank kommt noch ein 2-Achs Autopilot zum Einsatz.
Das GPS ist auf den AP aufschaltbar. Zur Kommunikation und weiteren Orietierung leistet ein Garmin SL 30 sehr gute Dienste.
Die VOR/LOC und GS Signale sind auf das EFIS aufschaltbar. Somit sind ILS-Anflüge (nur zu Übungszwecken in VMC) problemlos durchführbar.
Ein OAT Sensor sorgt für die sofortige Bereitstellung der Dichtehöhe und der dazugehörigen TAS. Die Windrichtung und -stärke wird durch einen Vektorpfeil direkt im EFIS angezeigt. Ein Transponder Mode C ist Pflichtausstattung. Ein MED80 überwacht sämtliche Motordaten und schlägt optisch und akustisch Alarm, wenn ein Parameter aus dem Limit geraten sollte. Gutes Powermanagement vorausgesetzt sorgen die Long Range Tanks (3 Stück an der Zahl) für Reichweiten bis zu 1800 km und 10 Stunden Flugzeit.
Eines ist klar, und es sei jeder gewarnt vor diesem Flugzeug! Wer mal drin sitzt, will nicht mehr raus!
Ein Gesamt-Rettungssystem (im Notfall hängt der ganze Flieger an einem großen Fallschirm)
Ist bei all unseren Flugzeugen eingebaut.